T35 Rechnercluster

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Inhalt

Anwendung
Login
Login in das T35 Wireless-Netzwerk (WLAN)
Windows Vista
Windows XP Service Pack 2
Ubuntu Linux
Netzwerk-Dateisystem (NFS)
Rechnernamen und Hardware
Standorte
Spezielle Soft- und Hardware
Videoschnittprogramm Cinelerra
Drucken
Beamer
Sun Grid Engine SGE (Scheduler für das Cluster)
Submitten von Jobs
Paralleles "make"
Dokumentation
Programm rstart.pl zum Starten von Jobs
Beispiel
Dokumentation
Datenbank-Managementsystem Postgresql
Chinesische, Japanische und Koreanische Schriftzeichen in Latex
Eingabe mit dem emacs oder xemacs
Latex erzeugen
Bürostühle
Windows-Installation
Ansys Fluiddynamik-Simulation
Administration
Betriebssytem
Server
Passwortloses Login von root auf alle Clients
Rettungssystem
Rettungssystem starten
Netzwerk
Daten über ssh kopieren
Installation der Clients
Konfiguration der Clients
Aktualisierung der Clients
Mail für root
Backups
Automatisches Erstellen der Backups
Zurückspielen der Backups
Anfertigen neuer Backup-Medien
Backups auf hippocampus
Nagios Netzwerküberwachung
Temperatur und Luftfeuchte im Serverraum
Drucken mit dem Mac über das Netzwerk
Konfiguration des License Managers für Matlab
DBMS Postgresql
Chinesische, Japanische und Koreanische Schriftzeichen in Latex
Energieverbrauch
Benchmarks
Besonderheiten einzelner Rechner
Installation von Yellow Dog Linux (YDL) auf dem Mac mini
Den graphischen Login ausschalten
Die Datei /etc/X11/XF86Config manipulieren
Den graphischen Login wieder einschalten
Umstellen der Grafik von "OF (=openfirmware) only" auf Standard-VGA
Einrichten des Rechners als X-Terminal
Notwendige Änderungen in den Dateien
Aktivieren von X-Terminal als Standard-Login
Installation von ssh zur remote-Administration
Deaktivieren von Diensten
Sicherheitsupdates
Wireless LAN Router
Wireless LAN Router megaron2
Installation von Suse 10.1: Online Updates
Installation von Suse 10.2: X Windows mit DVI Port auf den PPC Mac Minis
Installation von Suse 11.1 auf i386 Mac Minis
Installation von Suse 11.0 auf Aluminium MacBooks (Version 5,1)
Installation von Ubuntu 8.10 auf Lenovo X61s
Installation des RAID-Arrays auf cilium
Installation des RAID-Arrays auf hippocampus
Installation des managable 24-Port GBit Switches Netgear GS724T
Installation von Mac OS X
Airport Express Station
Konfiguration der Mac Clients (Mac OS X.4 Tiger) im Netzwerk
IPMI-Karte und KVM-over-LAN cilium
Dokumentation nucleus1-8
IPMI-Karten und KVM-over-LAN nucleus1-8 und hippocampus
IPMI over LAN
Rechner-Rack und Klimaanlage
Installation von Ansys 12

Anwendung

Login

Login ist von außen auf pcleo3 mit Secure Shell (ssh) möglich:

  ssh -Y <USERNAME>@pcleo3.t35.physik.tu-muenchen.de
      

Siehe auch Sichere Logins mit Secure Shell, Linux Magazin 8/2000. Von Rechnern des Clusters zu anderen Rechnern des Clusters wird beim login mit ssh nicht nach dem Passwort gefragt (hostbased authentication, siehe man sshd, man sshd_config, OpenSSH). Login in die Rechner medulla* ist nicht möglich.

Filetransfer von und zu MS Windows-Rechnern ist mit WinSCP möglich, sowohl Shell Login als auch Filetransfer mit "SSH Secure Shell for Windows Client", siehe Installation und Nutzung des 'SSH Secure Shell Windows Client' und SSH Secure Shell for Workstations Windows Client version 3.2.3 User Manual.

Login in das T35 Wireless-Netzwerk (WLAN)

Zunächst sind ein Eintrag in den DHCP-Server für den Rechner und ein Passwort für das drahtlose Netz notwendig.

Windows Vista

  • Startmenü öffnen und "Verbindung herstellen" auswählen. Es erscheint "Wählen Sie ein Netzwerk aus, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll."
  • "Loewentor" auswählen.
  • "Verbindung herstellen" auswählen. Es erscheint: "Geben Sie den Netzwerkschlüssel oder die Passphrase für Loewentor ein."
  • Unter "Sicherheitsschlüssel" das Passwort eingeben.
  • "Verbinden" auswählen.
  • Es erscheint "Verbindung mit Loewentor wird hergestellt" und bei Erfolg "Verbindung mit Loewentor wurde erfolgreich hergestellt".

Windows XP Service Pack 2

  • Auf das Netzwerk-Symbol in der rechten unteren Ecke des Bildschirms mit der rechten Maustaste klicken, dann "Verfügbare Drahtlosnetzwerke anzeigen" auswählen. Es wird unter "Drahtlosnetzwerk auswählen" eine Liste mit den drahtlosen Netzwerken angezeigt.
  • Das Netzwerk "Loewentor" auswählen, dann auf "Verbinden" in der unteren rechten Ecke klicken.
  • Unter "Netzwerkschlüssel" das Passwort eingeben.
  • Unter "Netzwerkschlüssel bestätigen" das Passwort nochmals eingeben.
  • "Verbinden" auswählen.
  • Bei Erfolg erscheint "Netzwerkverbindung hergestellt" neben "Loewentor".

Ubuntu Linux

  • Im NetworkManager "Loewentor" auswählen.
  • Unter "Wireless Security" die Option "WPA & WPA2 Personal" einstellen.
  • Passwort eingeben.
  • "Connect" auswählen.

Netzwerk-Dateisystem (NFS)

Die /home-Directories sind vom Server auf allen Rechnern gemountet. Die Verzeichnisse /lscratch und /lscratch2 auf einigen Rechnern (lokale Festplatte) ist von anderen Rechnern aus durch /net/RECHNERNAME/lscratch/ erreichbar.

Rechnernamen und Hardware

Name CPUs CPU Takt (GHz) RAM (GiB)
nucleus1 - 8 16 Quad-Core AMD Opteron(tm) Processor 8380 2.50 64
cilium 4 Dual-Core AMD Opteron(tm) Processor 2218 2.60 16
amygdala1 4 Dual Core AMD Opteron(tm) Processor 275 2.21 16
amygdala2 4 Dual Core AMD Opteron(tm) Processor 275 2.21 16
synapse 2 AMD Athlon(tm) MP 2200+ 1.80 2.0
cell1 2 AMD Athlon(tm) MP 2000+ 1.67 2.0
cell2 2 AMD Athlon(tm) MP 2000+ 1.67 2.0
cell3 2 AMD Athlon(tm) MP 2000+ 1.67 2.0
cell4 2 AMD Athlon(tm) MP 2000+ 1.67 2.0
cell5 2 AMD Athlon(tm) MP 2000+ 1.67 2.0
pcleo3 2 AMD Athlon(tm) MP 2000+ 1.67 2.0
spine 2 AMD Athlon(tm) Processor 1.19 2.0
soma 1 AMD-K7(tm) Processor 0.70 0.5
medulla1 1 7447A, altivec supported 1.42 1.0
medulla2 1 7447A, altivec supported 1.42 1.0
medulla3 1 7447A, altivec supported 1.42 1.0
medulla4 1 7447A, altivec supported 1.42 1.0
medulla5 1 7447A, altivec supported 1.42 1.0
medulla6 1 7447A, altivec supported 1.42 1.0
medulla 2 Intel Core Duo 1.83 1.0
medulla 2 Intel Core Duo 1.83 1.0
medulla10 2 Intel Core Duo 1.66 1.0
medulla11 2 Intel Core Duo 1.83 1.0
medulla12 2 Intel Core Duo 1.66 1.0
medulla13 2 Intel Core Duo 1.66 1.0
medulla14 2 Intel Core Duo 1.66 1.0
medulla15 2 Intel Core 2 Duo 1.83 2.0
medulla16 2 Intel Core 2 Duo 1.83 2.0

Standorte

	*-------------------------*
	|               medulla12 |
	| medulla13               |
	*-------------------------*
	| medulla2   medulla7     |
	| medulla15               |
	*-------------------------*
	| neuron                  |
	|                         |
	|                         |
	|                         |
	|                         |
	|                         |
	|                         |
	*-------------------------*
	| medulla11               |
	| medulla4                |
	*-------------------------*
	| medulla3                |
	|                         |
	| medulla6                |
	|                         |
	|                         |
	|                         |
	| medulla14               |
	|                         |
	| medulla1                |
        *-------------------------*

        *-------------------------*
	| cilium                  |
	| amygdala1 amygdala2     |
	| cell1 cell2 cell3       |
	| cell4 cell5             |
	| spine synapse pcleo3    |
	| hippocampus             |
        | nucleus1-8              |
	|                         |
	| soma (Server)           |
	|                         |
	*-------------------------*

	*-------------------------*
	| medulla10               |
	|                         |
	*-------------------------*
      

Spezielle Soft- und Hardware

  • CDs brennen auf der Konsole mit

      mkisofs -r -f FILE1 FILE2 ... | cdrecord -v dev=ATAPI:0,0,0 fs=20m -
              

    Hierdurch wird eine CD gebrannt, die in ihrem Root-Verzeichnis die Files oder Directories FILE1, FILE2, ... enthält. Beachte den "-" am Ende (Standardinput).

    CDs kopieren (Original im CD-ROM, Rohling im CD-Brenner) mit

      readcd dev=ATAPI:0,1,0 -clone f=image.iso
      cdrecord -v dev=ATAPI:0,0,0 -raw96r -clone -v image.iso
              

    Siehe auch Burning CDs on Linux - mkisofs and cdrecord at the command line make it all possible.

    Der Rechner medulla2 hat einen DVD- und CD-Brenner.

  • Scannen:
      ssh medulla3
      xsane
              
  • Matlab ist im CIP-Pool installiert. Start durch Einloggen auf einen Rechner des CIP-Pools, z.B. newton oder feynman.
      ssh feynman
      /mount/packs/matlab142/bin/matlab
              
  • Mathematikprogramm Maple 13:
    Start mit
      xmaple
              
    Start der Kommandozeilenversion mit
      maple
              
  • Mathematikprogramm Mathematica 6:
    Start mit
      mathematica
              
    (nur auf i386 und x86_64-Architekturen, nicht auf ppc)
  • x
  • Fluid-Simulationsprogramm Comsol:
    Start mit
      comsol
              
    Falls kein "Mesh" angezeigt wird oder Plots leer sind:
      comsol -32
              
    Dokumentation.

Videoschnittprogramm Cinelerra

Auf dem Cluster ist das Videoschnittprogramm Cinelerra installiert. Dokumentation im Netz.

Die Erzeugung von zu Microsoft Media Player (getestet mit Version 7) und Apple Quicktime Player (getestet mit Version D-6) kompatiblem MPEG1-Output gelingt durch die in der Tabelle angegebenen Parameter für MPEG Video und MPEG Audio.

VideoMPEG-1
Bitrate1000000 oder 3000000, fixed
Quatization15
I frame distance15
Color modelYUV 4:2:0
Progressive framesno
Denoiseyes
Sequence start codes in every GOPno
AudioLayer 2
Kbits per second192

MPEG Video und Audio werden durch den Aufruf von

  mplex -b 256 -V -r RATE -o output.mpg input.video.mpg input.audio.mpg
      

(z.B. RATE=3500, anpassen bis keine Warnungen mehr erscheinen) in der Datei output.mpg vereint. Das Programm mplex ist im Paket mjpegtools.

Drucken

Die zur Verfügung stehenden Drucker sind:

  • pslvhcolor: T35 Farblaserdrucker Kyocera.
  • pslvhmono: Wie pslvhcolor, nur Graustufen-Druck.
  • pslvhcolor2: T35 Farblaserdrucker Hewlett Packard.
  • pslvhmono2: Wie pslvhcolor2, nur Graustufen-Druck.
  • ps2: Laserdrucker im Druckerraum.
  • ps4: Laserdrucker im Druckerraum.

Handbuch für den Laserdrucker HP 2200.

Embedded Web Server User Guide, User Guide, Adiministrators Guide, Driver Configuration für den Laserdrucker HP Color Laserjet 4700.

Beamer

Anleitung für unseren Beamer Optoma EP759.

Sun Grid Engine SGE (Scheduler für das Cluster)

Mit der SGE können länger laufende Jobs gleichmäßig über das Cluster verteilt werden.

Submitten von Jobs

Ist script.sh ein Shell-Script, dann kann dieser Job mit dem Kommando

  qsub /path/to/script.sh
      

submitted werden. Er wird dann auf dem "günstigsten", i.d.R. dem gerade schnellsten, Rechner des Clusters ausgeführt. Sind alle Prozessoren mit mindestens einem Job belegt, wartet der Job in einer Warteschlange, bis wieder Ressourcen frei werden. Die Warteschlange und der Zustand aller Jobs kann mit

  qstat
      

angezeigt werden.

Das Programm

  qmon
      

stellt ein grafisches Userinterface zur Verfügung.

Es gibt im Cluster die "Typen" von Warteschlange "default", "nice10" und "nice5". Jobs in "default" werden mit nice-level 20, in "nice10" mit nice-level 10 und in "nice5" mit nice-level 5 ausgeführt. Von jedem Job-Typ werden maximal so viele Jobs auf einem Rechner ausgeführt, wie dieser Prozessoren hat. Sind alle Prozessoren mit mindestens einem Job eines Typs belegt, warten andere Jobs des selben Typs in einer Warteschlange, bis wieder Ressourcen frei werden. Wenn beispielsweise schon die maximale Anzahl von Jobs des Typs "default" läuft (siehe Kommando qstat), können trotzdem weitere Jobs sofort als Typ "nice10" oder "nice5" ausgeführt werden. Dies geschieht mit den Kommandos

  qsub -l nice10 /path/to/script.sh
  qsub -l nice5 /path/to/script.sh
       

Rechner mit AMD 64 Bit Architektur (AMD Opteron, siehe hier) können sowohl Programme mit 32 Bit breiten Pointern als auch solche mit 64 Bit breiten Pointern ausführen. Erstere können nur maximal 2 GiB virtuellen Speicher adressieren, letztere können den gesamten Verfügung stehenden virtuellen Speicher adressieren. Programme, die auf der AMD 64 Bit Architektur compiliert werden, haben 64 Bit breite Pointer und laufen nur auf der 64 Bit Architektur. Allerdings stehen nicht alle Bibliotheken in einer 32 Bit Version zur Verfügung, so dass es sich empfiehlt, Programme, die auch auf der 64 Bit Architektur laufen sollen, statisch zu linken.

Folgendermaßen kann man erzwingen, dass ein Job nur auf Rechnern mit AMD 64 Architektur startet:

  qsub -l cputype=amd64 /path/to/script.sh
      

Paralleles "make"

Verschiedene Targets von make können mit SGE parallel ausgeführt werden. Sind target1, target2, ... die Targets von make und sollen maximal 10 Prozesse gleichzeitig ausgeführt werden, dann lautet das Kommando

  qmake_sge -cwd -v PATH=$PATH -- -j 10 target1 target2 ...
      

Greift eines der von 'make' aufgerufenen Programme auf X Windows zu, dann muss qmake von dem Terminal aufgerufen werden, auf dem das grafische Display läuft.

Dokumentation

Vollständige Dokumentation zur SGE:

  • Installation Guide ( PDF 843 KB )
  • Release Notes ( PDF 407 KB )
  • Users Guide ( PDF 1.9 MB )
  • Administration Guide ( PDF 3.8 MB )

Siehe auch die man-Pages zu jedem Kommando, z.B.

  man qsub
  man qmake
      

Programm rstart.pl zum Starten von Jobs

Das Programm rstart.pl (/usr/local/bin/rstart.pl) kann zum Starten von Jobs mit verschiedenen Parametern verwendet werden.

Beispiel

Wir wollen a*b mit verschiedenen Parametern a und b auf der SGE berechnen. Wir erstellen dazu ein Shell-Script multiply.sh mit Inhalt

  #!/bin/bash

  ((RESULT=&a&*&b&))
  echo "&a& * &b& = $RESULT"
      

Das Script sei in /path/to/multiply/multiply.sh angelegt, wobei /path/to/multiply/ von allen Rechnern des Clusters zu erreichen ist (z.B. im Homedirectory oder auf /net/cell1/lscratch/...). Das Kommando, um das gesamte Einmaleins parallel (!) zu berechnen, lautet dann

  cd /path/to/multiply/
  rstart.pl --sge --param="a=1,2,3,4,5,6,7,8,9 b=1,2,3,4,5,6,7,8,9" \
    ./multiply.sh
      

Das Programm rstart.pl ersetzt die Parameter a und b in multiply.sh durch alle Kombinationen (a=1,b=1), (a=1,b=2), ... (a=1,b=9), (a=2,b=1) .... Es legt die enstehenden Shell-Scripte als start.sh in neu erstellten Verzeichnissen Result_TIMESTAMP_XXXXXX/ an und übergibt sie an die SGE (Parameter --sge). Die Ergebnisse finden sich nach Ablauf der Scripte in den 9*9=81 Verzeichnissen Result_TIMESTAMP_XXXXXX/stdout.txt (Standardausgabe des Shell-Scrips multiply.sh), die jeweils dazugehörigen Parameter in Result_TIMESTAMP_XXXXXX/parameters.txt.

Die Datei Result_2003-08-06_11-05-37_Fv7xyU/stdout.txt enthielt in einem Testlauf auf dem Cluster

  Begin of execution of job Result_2003-08-06_11-05-37_Fv7xyU on \
    host cell1 by jfranosc in queue cell1.q \
    at Wed Aug 6 11:05:42 CEST 2003.
  ---------------- output
  2 * 3 = 6
  ---------------- end of output
  End of execution at Wed Aug 6 11:05:42 CEST 2003.
  Success.
      

und die Datei Result_2003-08-06_11-05-37_Fv7xyU/parameters.txt

  script multiply.sh
  timestamp 2003-08-06 11:05:37
  a 2
  b 3
      

Die queues nice10 und nice5 können mittels rstart.pl mit --sge-options='-l nice??' angesprochen werden, z.B.

  rstart.pl --sge --sge-options='-l nice10' --param="a=1,2 b=1,2" ./multiply.sh
      
Dokumentation

Eine Referenz-Dokumentation von rstart.pl erhält man mit

  rstart.pl --help
      

Bugreports, Vorschläge für Features und Kommentare bitte an mail@Franosch.org (http://franosch.org).

Datenbank-Managementsystem Postgresql

Auf dem Server ist das SQL DBMS Postgresql installiert. Wer dieses DBMS verwenden will, wende sich bitte an den Administrator. Dokumentation lokal und im Netz.

Login ohne Passwort ist möglich mit

  export PGHOST=server_name
  export PGPASSWORD=user_password
  psql -d database_name
      

Chinesische, Japanische und Koreanische Schriftzeichen in Latex

Eingabe mit dem emacs oder xemacs

Mit

  M-x set-input-method chinese-py
        

die Eingabemethode für chinesische Zeichen wählen (in diesem Fall Lautschrift und Auswahl der Zeichen).

Mit

  M-x set-input-method british
        

schaltet man wieder in einen normalen Modus zurück.

Latex erzeugen

Mit

  M-x load-library cjk-enc
        

die Funktionen für CJK laden und mit

  M-x set-file-coding-system cjk-coding
        

die Codierung des Chinesischen so einstellen, dass sie Latex verarbeiten kann. Die Datei speichern und Latex ausführen.

Bürostühle

Die Bedienungsanleitung beschreibt, wie man die "Presto" Bürostühle einstellt.

Windows-Installation

Eine Windows-Installation befindet sich auf Rechner "pons".

Windows-Start: Nach dem Einschalten kann der Bootmanger (Bootcamp) mit der Alt-Taste aktiviert werden. Per Maus ist dann die Windows-Partition auszuwählen (Laufwerk C:\).

Aus Sicherheitsgründen, und, um die Komplexität unseres Rechnernetzes nicht noch um ein weiteres zu integrierendes Betriebsystem zu erhöhen, sind für Benutzer ohne Administratorrechte sämliche Lan-Netzwerkgeräte deaktiviert. Der Datenaustausch von lokaler Festplatte, auf der Benutzer Daten ausschließlich im "Eigene Dateien"-Verzeichnis ablegen dürfen, geschieht über CD/DVD oder USB-Memory-Sticks.

Administratoren müssen nach der Anmeldung erst die Netzwerkkarten aktivieren, um Netzzugang zu erhalten. Mehr als das http:// Protokoll im I-Explorer, Registrierung von Software beim Hersteller (SolidWorks), und das Windowsupdate wurde nicht getestet.

Installierte Software:

  • SolidWorks, Student Edition, Lizenz gültig bis 04.10.2009. SolidWorks ist ein in seinen Grundfunktionen relativ einfach erlernbares 3D-CAD Programm. Als Einführung sind die Tutorials mit fest definierten Lerninhalten sehr zu empfehlen. Ihr Studium beschleunigt den Arbeitsverlauf erheblich und zeigt rasch die Funktionalität auf.

Ansys Fluiddynamik-Simulation

Ansys ist installiert unter /usr/local/ansys12/, Dokumentation liegt in /usr/local/ansys12/doc/. Ansys läuft auf allen 64-Bit Maschinen, ggf. vorher mit ssh einloggen.

Jeder Benutzer muss zunächst mit dem Lizenz-Administrationstool

/usr/local/ansys12/shared_files/licensing/lic_admin/anslic_admin

die "License Preferences" auf "Use Academic Licenses" einstellen. Dazu unter "Set License Preferences for User X" -> 12.1 -> Global Settings -> Use Academic Licenses auswählen und auf OK drücken.

Dann kann man den Gittergenerator icemcfd bzw. CFX starten mit

icemcfd12
cfx12

Administration

Die Installation und Administration der Rechner ist auf folgende Anforderungen ausgelegt:

Dazu sind vier Punkte zu bedenken:

  1. Erstinstallation
  2. Installation weiterer Software nach Bedarf
  3. Einspielen von Sicherheits-Patches
  4. Administration

Betriebssytem

Betriebssytem ist Suse Linux 11.1.

Server

Server ist soma.t35.physik.tu-muenchen.de. Domainname aller Rechner ist t35.physik.tu-muenchen.de.

Auf dem Server laufen u.a. folgende Services:

Passwortloses Login von root auf alle Clients

Root kann sich vom Server soma aus passwortlos in alle Clients einloggen. Dies ist auf sichere Weise konfiguriert durch Einsatz von "public key authentication", ssh-agent und dem Script keychain, wie in OpenSSH key management (Teil 2, 3) beschrieben.

Rettungssystem

Rettungssystem starten

  • "Installation" im Boot-Menü auswählen, dann "Abort".
  • Kernel-Modul für die Netzwerkkarte laden.
  • Rettungssystem starten über NFS (DHCP).
  • Verzeichnis auf dem Server ist, je nach Architektur, '/scratch/Suse-11.1-i586' oder '/scratch/Suse-11.1-x86_64'.

Netzwerk

Netzwerk einrichten mit:

  • ifconfig eth0 IP-ADRESSE netmask 255.255.254.0 broadcast 129.187.186.255
          
  • Test mit 'ping IP-ADRESSE'.

Daten über ssh kopieren

  tar -cpzf - /pfad/zum/Verzeichnis | ssh username@IP 'cat> /.../Zieldatei.tar.gz'
      

Installation der Clients

Dateien auf dem Server, in die ein neuer Client einzutragen ist:

  • /etc/hosts
  • /etc/netgroup
  • /etc/dhcpd.conf
  • /usr/local/config-11.1/cfengine/files/hosts
  • /usr/local/config-11.1/cfengine/files/netgroup
  • /usr/local/config-11.1/cfengine/inputs/cfagent.conf
  • /usr/local/config-11.1/t35clients

Die Clients erhalten eine Standardinstallation mit Yast. Der Installationskernel kommt bei bei allen Maschinen außer den Apple Mac über das Netz, vgl. Booting via PXE over the network und SDB:Netzwerkinstallation von openSUSE 10.2 über PXE-Boot.

  • Einstellungen im BIOS:
    • Halt on error: all but keyboard (wg. Verwendung mit KVM-Switch)
    • APM: on
    • ACPI: on (damit sich der Rechner nach 'halt' ausschaltet, falls instabil: off)
    • Boot from: floppy, HDD
    • Quick power on self test: disable
    • Floppy seek on boot: enable
    • Power on AC back: off (soft off) (sonst schalten die Sicherungen ab, wenn der Strom nach Ausfall wieder da ist).
    • Power off button: delay (4 seconds) (gegen versehentliches Abschalten)
  • Netzwerkinstallation geht über NFS, DHCP (Verzeichnis auf dem Server ist, je nach Architektur, '/scratch/Suse-11.1-i586' oder '/scratch/Suse-11.1-x86_64').
  • Die root-Partition nicht formatieren wegen der Daten in /lscratch.
  • Konfiguration der Netzwerkkarte über DHCP. Hostname eintragen (nicht über DHCP), Domain ist t35.physik.tu-muenchen.de. Nameserver, Netzwerk und Netzmaske sollten über DHCP kommen. (Netzwerk bei den 129.*-Adressen ist 129.187.186.0 mit Netzmaske 255.255.254.0, also 129.187.186.0/23, Gateway ist 129.187.186.254. Netzwerk bei den 10.*-Adressen ist 10.152.17.0 mit Netzmaske 255.255.255.0, Gateway ist 10.152.17.254. DNS-Nameserver sind 10.156.33.53 und 129.187.5.1.) Das ganze Subnetz, also der Adressbereich 10.152.17.1-253, ist für T35 reserviert.

Ist ein Client mit Yast installiert, kann Secure Shell installiert werden mittels /usr/local/config-11.1/install_ssh.sh, also

  mount soma:/usr/local/ /usr/local/
  /usr/local/config-11.1/install_ssh.sh
      

Dies installiert die public und private keys vom Server und richtet passwortloses root-login ein wie oben beschrieben.

Um die Installation der Software auf den Clients derjenigen auf dem Server anzugleichen, dient das Script /usr/local/config-11.1/update_rpms.sh. Es installiert mit

  yast -i PAKET1 PAKET2 ...
      

(siehe Package installation with YaST) alle Pakete, die auf dem für die jeweilige Architektur zuständigen "Golden Client" installiert sind (Datei /usr/local/config-11.1/golden_client), aber nicht auf dem Client.

Um ein Online Update auf einem Client CLIENT im interaktiven Modus durchzuführen, genügt

  ssh CLIENT yast2 online_update
      

im X-Windows-Modus oder

  ssh -x -t CLIENT yast online_update
      

im Konsolen-Modus.

Ein Online Update im Batchbetrieb erfolgt mit

  ssh CLIENT 'zypper --non-interactive update --auto-agree-with-licenses'
      

(siehe Zypper/Anleitung)

Das Script /usr/local/config-11.1/for_all führt Kommandos auf allen Clients aus, ein Online Update aller Clients im Batchbetrieb kann also mit

  for_all 'zypper --non-interactive update --auto-agree-with-licenses'
      

erfolgen.

Konfiguration der Clients

Die Konfiguration der Clients erfolgt mit cfengine (info cfengine, siehe auch Cultured Perl: Intro to cfengine for system administration und Automating Security with GNU cfengine). Die zentrale Konfigurationsdatei ist /usr/local/config-11.1/cfengine/inputs/cfagent.conf. Ein Rechner wird konfiguriert durch Aufruf von

  cfagent -f /usr/local/config-11.1/cfengine/inputs/cfagent.conf
      

und alle Clients entsprechend durch

  for_all cfagent -f /usr/local/config-11.1/cfengine/inputs/cfagent.conf
      

Aktualisierung der Clients

Das Script /usr/local/config-11.1/update_client.sh fasst obige Schritte zusammen, die zur Aktualisierung der Clients notwendig sind.

  /usr/local/config-11.1/update_client.sh CLIENT
      

Es führt 'update_rpms.sh CLIENT' aus, macht ein Online Update und konfiguriert den Client mit cfengine.

Mail für root

Root auf soma bekommt regelmäßig Mail. Mail reader für root ist pine.

Backups

Die Backup-Strategie richtet sich nach dem Tao of Backup.

Automatisches Erstellen der Backups

Durch cron wird /etc/cron.daily/daily_backup.sh aufgerufen. Diese Datei ist ein Link auf /usr/local/backupscripts/daily.sh. In diesem Script werden die Verzeichnisse angegeben, die gebackuped werden sollen (Variable BACKUP_DIRECTORIES). Weiter das mount-Verzeichnis des Mediums, auf das das jeweils letzte Backup geschrieben werden soll (Variable MEDIA, z.B. /media/dvd) und die E-Mail-Adresse, an die eine Nachricht über Erfolg oder Misserfolg der Backups geschickt wird (Variable MAILADDR, z.B. root@localhost).

Das Script daily.sh ruft das Script backup.sh im gleichen Verzeichnis auf. Dieses verwendet das Backupprogramm dar (man dar, http://dar.linux.free.fr/). Es erzeugt täglich differentielle Backups (d.h. alle im Vergleich zum letzen vollen Backup geänderten Dateien werden gesichert) und alle 30 Tage (Variable DAYS) volle Backups. Falls noch kein volles Backup vorhanden ist, wird anstelle des ersten differentiellen Backups ein volles Backup erzeugt.

Backups werden im Verzeichnis /backup/backups/ gespeichert (Variable BACKUPDIR in daily.sh). Differentielle Backups werden von backup.sh 30 Tage lang aufbewahrt, (ebenfalls Variable DAYS) bevor sie gelöscht werden. Volle Backups der /home-Directories heißen FULL.home.DATUM.1.dar, differentielle heißen DIFF.home.DATUM_based_on_FULL.home.DATUM.1.dar. Der Teil "based_on" im Dateinamen gibt an, auf welchem vollen Backup das jeweilige differentielle Backup basiert. Beim Zurückspielen von Backups ist also zunächst das entsprechende volle Backup, dann das differentielle Backup einzuspielen.

Das jeweils letzte (differentielle) Backup und das volle Backup, auf dem ersteres basiert, werden von backup.sh auf dem externen Backup-Medium (Variable MEDIA in daily.sh bzw. Kommandozeilenoption von backup.sh) gesichert. Dieses Backup-Medium muss die Datei dar_static (aus /usr/local/bin/dar_static) enthalten, ansonsten schlägt das Backup fehl (da es sich vermutlich um kein Backup-Medium im Laufwerk handelt).

Durch das Skript /usr/local/backupscripts/system.sh werden wöchentlich (Link in /etc/cron.weekly/) wichtige Systemverzeichnisse, insbesondere /usr/local/, gebackuped. Diese Backups werden nur auf Platte geschrieben, nicht auf externe Medien.

Zurückspielen der Backups

Auf jedem Backup-Medium befindet sich im root-Verzeichnis das Backup-Programm dar_static (identisch mit dar, nur statisch gelinkt, also unabhängig von shared libraries). Dieses Programm oder /usr/local/bin/dar kann zum Zurückspielen der Backups verwendet werden. Im Folgenden wird das Backup-Programm als 'dar' aufgerufen, was /usr/local/bin/dar bedeuten kann oder z.B. /medium/dvd/dar_static.

Das Kommando zum vollständigen Zurückspielen eines Backups lautet

  cd /lscratch/
  mkdir restore
  cd restore
  dar -v -w -x /backup/backups/FULL.home.DATUM
  dar -v -w -x /backup/backups/DIFF.home.DATUM_based_on_FULL.home.DATUM
      

Die Dateinamen sind ohne ihre Endung '.1.dar' anzugeben.

Das Kommando zum Zurückspielen der Backups des Users USER, Unterverzeichnis DIR, lautet entsprechend

  dar -v -x /backup/backups/FULL.home.DATUM home/USER/DIR
      

Anfertigen neuer Backup-Medien

  • Die neue DVD mit 'T35 BACKUP' und der Nummer der Backup-DVD beschriften.
  • Die DVD formatieren mit
      mkudffs --media-type=dvdram /dev/dvd
    	  
  • Die statisch gelinkte Version des Backup-Programms dar aufspielen mit
      mount /media/dvd
      cp /usr/local/bin/dar_static /media/dvd
      umount /media/dvd
    	  

Backups auf hippocampus

Auf hippocampus werden mit rsnapshot Backups durchgeführt, siehe /etc/rsnapshot.conf und /etc/crontab.

Nagios Netzwerküberwachung

Unter http://soma.t35.physik.tu-muenchen.de/nagios/ bekommen authentifizierte Nutzer (Username nagiosadmin) einen Überblick über das Cluster.

Die Dokumentation ist erreichbar unter der obigen Adresse, Abschnitt "Documentation", oder unter file:/usr/share/nagios/docs/index.html.

Temperatur und Luftfeuchte im Serverraum

Der Server http://soma.t35.physik.tu-muenchen.de/ zeigt Temperatur und Luftfeuchte im Serverraum an sowie den Verlauf in den letzten 24 Stunden und die Minima und Maxima der letzten 30 Tage.

Zur Vermeidung von Überhitzung soll ab 27°C Maximaltemperatur eine Machine des Clusters im Serverraum abgeschaltet werden und bei jedem Temperaturanstieg um 0.5°C eine weitere. Bei 30°C Maximaltemperatur soll nurmehr der Server und der Druckerserver laufen. Fällt die Maximaltemperatur entsprechend, können Maschinen sukzessive wieder angeschaltet werden.

Drucken mit dem Mac über das Netzwerk

Den Mac so einrichten, dass er über einen TCP/IP-Drucker (d.i. ein lpd-Drucker) druckt (Servername und Warteschlange).

In die Datei /etc/inetd.conf auf dem Druckserver die Zeile

  printer stream tcp nowait lp /usr/lib/cups/daemon/cups-lpd \
    cups-lpd -o document-format=application/octet-stream
      

eintragen und die Runlevels so konfigurieren, dass inetd gestartet wird.

Konfiguration des License Managers für Matlab

Der License Manager für Matlab wird auf cell5 gestartet durch das Skript /usr/local/config/start_matlab_licensemanager:

  root@cell5:# /etc/init.d/start_matlab_licensemanager start
      

DBMS Postgresql

Der Name des Postgresql-Superusers ist 'postgres'. Anlegen einer Testdatenbank auf dem Server unter root mit

  su postgres
  createdb -U postgres testdb
      

Administrator-Zugang auf das DBMS Postgresql (Testdatenbank testdb) erhält man auf dem Server durch

  psql -U postgres -d testdb
      

Chinesische, Japanische und Koreanische Schriftzeichen in Latex

Die Pakete cjk-latex-* (von ftp://ftp.suse.com/) müssen installiert sein. Weiter die Pakete mit den Schriften (ttf-arphic-* für Chinesisch, für die anderen Schrifen siehe README.SuSE von cjk-latex). Nach der Installation der Pakete muss
  SuSEconfig
      
aufgerufen werden.

Energieverbrauch

Energieverbrauch einzelner Rechner.

Benchmarks

Hint Benchmarks.

Besonderheiten einzelner Rechner

Bei amygdala* ist, jedenfalls bei Installation von Suse 10.2, zu beachten:

  • Kernel mit der Option "mem=2000M" aus Grub heraus starten. Der mitgelieferte SuSE-Installationskernel bootet ansonsten nicht.
  • Noch innerhalb der Installation ein Online-Update auf den neusten SuSE-Kernel durchfuehren, ansonsten wird das System ebenfalls nicht ohne weiteres booten.
  • Obige Mem-Option nach erfolgreicher Installation wieder aus /boot/grub/menu.lst entfernen.

Bei retina hat die Grafikkarte zwei Grafikchips. Um die nvidia-Grafik zu konfigurieren deshalb:

  sax2 -c 1 -r -m 1=nvidia
      

Die Schlüssel zu den Kabelschlössern sind folgende:

axonH96725
cerebellumN98698
medulla1B76839
medulla2Z85117
medulla3H75978
medulla4H77562
medulla5P77782
spike, komaN78679

Installation von Yellow Dog Linux (YDL) auf dem Mac mini

Bei der ersten Installation von YDL gab es Probleme mit der Konfiguration der Grafikkarte. Die Menüeinstellung "Display" scheint mit der Mac mini Grafikkarte nicht ordnungsgemäß zu funktionieren.

Die manuelle Konfiguration erfolgt in drei Schritten:
  1. Den graphischen Login ausschalten
  2. Die Datei /etc/X11/XF86Config manipulieren
  3. Den graphischen Login wieder einschalten

Den graphischen Login ausschalten

CTRL-OPTION-F2 (login als root)
nano /etc/inittab ("id:5:initdefault:" in "id:3:initdefault:" aendern)
CTRL-X (verlassen und speichern)
reboot

Die Datei /etc/X11/XF86Config manipulieren

Vgl. auch www.terrasoftsolutions.com/support/installation/ydl_4.0/video_config.shtml.

(login as root)

nano /etc/X11/XF86Config
Monitoreinstellungen findet man unter:
Section "Screen"
[..]
Endsection

Grafikkarteneinstellungen ändern:
Section "Device"
Identifier "Generic Video Card"
#nur ein Name
Driver "radeon"
#WICHTIG: Treiber fuer Radeon9200
Option "AGPMode" "4"
Option "UseFBDev" "false"
Option "AGPFastWrite" "off"
#NICHT anschalten, Absturzgefahr!!
[...]
Endsection

Verlassen und speichern. Testen von X Windows ist möglich mit
startx

Wenn die graphische Benutzeroberfläche wunschgemäß konfiguriert ist, wird der Rechner (vermutlich) beim Ausloggen abstürzen. Deswegen die manuelle Re-Konfiguration zum graphischen Login.

Den graphischen Login wieder einschalten

Den in 1. geänderten Ausdruck wieder in "id:5:initdefault:" ändern.

Umstellen der Grafik von "OF (=openfirmware) only" auf Standard-VGA

Unter Umständen stürzt der Rechner beim Umschalten von einem graphischen Terminal auf einen Terminal im Textmodus (z.B. CTRL-ALT-F2) ab. Das wird wie folgt behoben:

  1. /etc/yaboot.conf
    in append=[..] den Eintrag video=ofonly löschen
  2. ybin laufen lassen (sonst werden die Änderungen nicht wirksam)

Einrichten des Rechners als X-Terminal

http://www.tldp.org/HOWTO/XDM-Xterm/

Notwendige Änderungen in den Dateien

Die zu manipulierenden Dateien auf dem Terminal-Server finden sich typischerweise unter

/etc/X11/xdm/ oder
/usr/X11R6/lib/X11/xdm
(hängt von der Distribution ab, ist bei Suse dynamisch verlinkt)

  1. xdm-config:
    DisplayManager.requestPort: 0
    muss (wenn nicht schon geschehen) auskommentiert werden:
    !DisplayManager.requestPort: 0
  2. Xaccess:
    XDM-Anfragen müssen erlaubt werden mit:
    * in der ersten Zeile (für direkte Anfragen).
    Die zweite Zeile (für indirekte Anfragen) kann auf * CHOOSER BROADCAST gelassen werden.

Das X-Terminal sollte auf dem Mac Mini mit:
/usr/X11R6/bin/X -query SERVERNAME.t35.physik.tu-muenchen.de
gestartet werden können.
Aktivieren von X-Terminal als Standard-Login

/etc/inittab muss die folgenden zwei Zeilen enthalten:
id:5:initdefault
x:5:respawn:/usr/X11R6/bin/X -query SERVERNAME.t35.physik.tu-muenchen.de

Installation von ssh zur remote-Administration

Hierzu muss der Portmapper laufen, starten mit
/etc/init.d/portmap start

cd
mkdir mnt
mount soma.t35.physik.tu-muenchen.de:/usr/local ./mnt
cd mnt/config
./install_ssh.sh

Deaktivieren von Diensten

In der Standardinstallation von YDL werden einige für den Betrieb als X-Terminal nicht notwendige, potentiell gefährliche Dienste aktiviert. Diese können mit dem Befehl chkconfig deaktiviert werden (s.a. Handbuch YDL).
chkconfig --list liefert eine Liste aller aktiven Dienste (Nach Runlevel geordnet)
chkconfig --del DIENSTNAME deaktiviert den Dienst DIENSTNAME

Zu entfernende Dienste:
xinetd
netfs
autofs
ntpd
postfix
vncserver
cups
isdn
portmap

Sicherheitsupdates

aller Yellow Dog Linux Clients mit

for i in `cat /usr/local/config/ydlclients` ; do echo $i ; ssh $i yum -y update ; done

Wireless LAN Router

Dokumentation: Air Port Express Setup Guide ( PDF 1.3 MB ) und Designing Air Port Networks ( PDF 2.6 MB ) .

Daten für die Client-Konfiguration:
ESSID: Loewentor
Mode: managed
Verschlüsselungsmethode: WPA 1
WPA-Protokoll: automatisch
Passwort: ****

Wireless LAN Router megaron2

Konfiguration über http://megaron2/.
Wireless Network Name (SSID): Loewentor
SSID Broadcast: Enabled
Operating Mode: 11b/g/Next
Kanal/Frequenz: 11
Verschl~sselung: WPA2-PSK [AES] + WPA-TKIP
In den erweiterten W-Optionen: Verbindungsmodi b/g/Next aktivieren.
Andere Optionen laut Werkseinstellung.

Installation von Suse 10.1: Online Updates

Zunächst mit Yast mit Quelle ftp://ftp.leo.org/mirrors/ftp.suse.com/suse/update/10.1 mehrfach updaten. Dann einmalig:

rug sa ftp://ftp.leo.org/mirrors/ftp.suse.com/suse/update/10.1 patches
rug ca

Und zum Updaten:

rug update patches -y

Installation von Suse 10.2: X Windows mit DVI Port auf den PPC Mac Minis

In der Datei /etc/X11/xorg.conf:
Section "Device"
...
Driver "radeon"
Option "MonitorLayout" "TMDS, NONE" # ansonsten wird der DVI port nicht angesprochen
...
Endsection

Dabei müssen allerdings auch die Timings des LCD-Displays stimmen.

Installation von Suse 11.1 auf i386 Mac Minis

Funktioniert wie in OpenSUSE_on_a_Mac beschrieben.

Es sollte zusätzlich zur Installation von rEFIt das /efi Verzeichnis vom Image nach /efi auf der Mac-Partition kopiert werden. U.u. ist es nach einem Systemupdate von Mac OS X notwendig, unter /efi/refit das Skript enable.sh laufen zu lassen damit der rEFIt-Bootmanager wieder funktioniert. Die Fehlermeldung "No such file or directory" weist darauf hin, dass /efi nicht auf der obersten Verzeichnisebene liegt.

Installation von Suse 11.0 auf Aluminium MacBooks (Version 5,1)

Installation wie in OpenSUSE_on_a_Mac

NVidia Grafik: Nach Anleitung von der NVidia-Seite installieren. RPM-Pakete funktionieren nicht.

Wireless LAN: Der wl Treiber von Ubuntu 8.10 zeigt zwar die Netzwerke an, wpa_supplicant assoziiert aber nicht. Ndiswrapper unter Ubuntu funktioniert, aber nicht mit dem NetworkManager, denn dieser hat einen zu kurzen Timeout. Deshalb: Ndiswrapper einrichten wie unter Ndiswrapper beschrieben und zwar mit diesem Treiber (sp39243.exe).

Maustasten für das Touchpad: Funktioniert wie unter "Hat dein Laptop nur zwei Maustasten?" (das MacBook hat nur eine) oder Apple Computer/Einrichtung für Ubuntu beschrieben. "xkbset" wird bei Suse nicht mitgeliefert. Das Programm "xev" verrät, welche Taste welchen Code hat. Mit dem Synaptics-Treiber arbeitet das Touchpad nicht und Mouseemu kann nicht funktionieren, da das hierfür notwendige Kernelmodul fehlt.

Sound funktioniert nicht.

Installation von Ubuntu 8.10 auf Lenovo X61s

Wireless LAN: Die datei /etc/modprobe.d/iwlagn anlegen:

options cfg80211 ieee80211_regdom="EU"
options iwlagn 11n_disable=1 11ndisable50=1
swcrypto50=1 swcrypto=1 fw_restart4956=1
qos_enable=0

Die Datei /etc/network/if-up.d/lowpower anlegen:

iwconfig wlan0 txpower 1dBm

Fingerabdruckleser einrichten wie hier http://wiki.ubuntuusers.de/ThinkFinger und hier Installing Debian Lenny on Lenovo X61s beschrieben einrichten.

Installation des RAID-Arrays auf cilium

Auf cilium ist ein RAID-Array installiert. Dokumentation zur Administration siehe openSUSE-Dokumentation - 2.3. Soft-RAID-Konfiguration und The Software-RAID HOWTO.

Mit fünf Festplatten, 500 GB Western Digital SATA, ergibt sich folgende Performance:

RAID Lesen Schreiben
Lokal 170 MB/s 103 MB/s
GBit Ethernet NFS 43 MB/s 34 MB/s

Installation des RAID-Arrays auf hippocampus

In hippocampus ist ein SATA RAID-Controller mit 16 Festplatten zu je 1 TB. Das Web-Interface des Controllers ist erreichbar unter http://subiculum.

Das RAID-System hat folgende Performance:

RAID Lesen Schreiben
Lokal 680 MB/s 237 MB/s
GBit Ethernet NFS 95 MB/s 82 MB/s

Installation des managable 24-Port GBit Switches Netgear GS724T

Der Switch ist auf die statische IP-Adresse "corpuscallosum" konfiguriert. Er ist dann über http://corpuscallosum administrierbar.

Installation von Mac OS X

Airport Express Station

Zur Konfiguration der Airport Express Station starte man auf einem beliebigen Mac:

/Programme/Dienstprogramme/AirPort Admin. Dienstprogramm bzw.
/Applications/Utilities/AirPort Admin Utility

(Ab Mac OS X.5 "AirPort Utility").

Nach Wahl der Basisstation "megaron" muss man sich als root identifizieren um Änderungen vorzunehmen.

Gibt es Probleme mit dem Netzwerk und "megaron" erscheint nicht im Airport Admin. Dienstprogramm, ist u.U. die Station abgestürzt. Diese ist dann aus- und wieder einzustecken.

Konfiguration der Mac Clients (Mac OS X.4 Tiger) im Netzwerk

NIS-Einstellungen unter:

/Programme/Dienstprogramme/Verzeichnisdienste
/Applications/Utilities/Directory Services

dort unter "Dienste" "Lokale BSD-Konfigurationsdateien und NIS" wählen. Lokale BSD- Dateien *nicht* zur Identifizierung verwenden, NIS-Domain und Servernamen eintragen sowie "NIS-Domain zur Identifizierung verwenden" aktivieren.

NFS-Automount via NFS Manager (frei erhältlich)

/Programme/Dienstprogramme/NFS Manager
/Applications/Utilities/NFS Manager

Nach Identifizierung im lokalen Knoten (/NetInfo/DefaultLocalNode) per "Apfel"+"+" eine neue Verbindung mit den gewünschten Eigenschaften erstellen.

IPMI-Karte und KVM-over-LAN cilium

Handbuch.

Konfiguration mit DHCP durch

rcipmi start
ipmitool lan set 1 ipsrc dhcp
ipmitool lan print 1
ipmitool mc reset cold

oder in einer Zeile

rcipmi start && ipmitool lan set 1 ipsrc dhcp && ipmitool lan print 1 && sleep 10 && ipmitool mc reset cold && sleep 120 && ipmitool lan print 1

Einloggen unter http://ipmicilium (nur im internen Netz).

Um ins BIOS zu kommen, die SOL-Konsole verwenden, s.u. Hierzu muss im BIOS unter Advanced->Console Redirection eingestellt sein: Serial port number COM2, Serial Port Mode 19200, Flow Control None, Redirection after BIOS Post Always, Terminal Type ANSI.

Dokumentation nucleus1-8

IPMI-Karten und KVM-over-LAN nucleus1-8 und hippocampus

Konfiguration siehe oben.

Login (nur im internen Netz):
http://ipmihippocampus
http://ipminucleus1
http://ipminucleus2
http://ipminucleus3
http://ipminucleus4
http://ipminucleus5
http://ipminucleus6
http://ipminucleus7
http://ipminucleus8

Um in BIOS zu kommen, muss man die SOL-Konsole (serial over LAN) starten. Dann den Rechner hochfahren und in der SOL-Konsole 'Entf' drücken. Tastatureingaben werden im BIOS und im Bootmanager nur von der SOL-Konsole entgegengenommen, man bekommt aber ein besseres Bild in der KVM-Konsole, die man parallel öffnen kann.

IPMI over LAN

  • Über das Webinterface der IPMI-Karte einen Benutzer 'remote' einrichten mit Passwort und Zugriffsrechten 'User'.
  • Vom lokalen Rechner: Mit 'ipmitool user list 1' die Rechte überprüfen (Callin=true, Link Auth=false, IPMI Msg=true, Channel Priv Limit=USER). Nötigenfalls die Rechte setzten mit 'ipmitool channel setaccess 1 <UserID> callin=on link=off ipmi=on privilege=2'.
  • Mit 'ipmitool -I lan -H <Hostname-IPMI-Karte> -P <Passwort> -U remote -L USER sensor' von einem anderen Rechner aus den Zugriff überprüfen.

Rechner-Rack und Klimaanlage

Öffnen der Schranktüren: Schlüssel senkrecht ist offen. Zum Öffnen der Schranktüren des Racks die Türgriffe ziehen und drehen. Zum Öffnen der Abdeckung der Klimaanlage oben zwei Sperren eindrücken und die Abdeckung nach vorne abziehen.

DHCP-Konfiguration: Klimaanlage, Umweltüberwachung und Steckerleisten bekommen ihre IP-Adressen über DHCP. Hierbei ist die Option option vendor-encapsulated-options 01:04:31:41:50:43; wichtig, ansonsten nehmen die Geräte die vom Server angebotene IP-Adresse nicht an, vgl. NetBotz Rack Monitor 200 Installation and Quick Configuration Manual, Seite 15.

Konfiguration und Statusabfrage der Klimaanlage über das Netz unter http://klima (nur aus dem internen Netz).

Konfiguration und Statusabfrage der Umweltüberwachung über das Netz unter http://ems (nur aus dem internen Netz).

Konfiguration und Statusabfrage der Steckerleisten im Rack über das Netz (nur aus dem internen Netz) unter:
http://f31
http://f32

Funktionsweise der Regelung der Klimaanlage: Es gibt mehrere Betriebsmodi: RACS, HACS, Spot und In-Row, vgl. Group->Configuration.

Bei "In-Row", Fan Speed Control "Automatic" und Fan Speed Preference "Low" wird die Supply Air Temperature durch Kühlleistungssteuerung auf den Wert geregelt, der unter Group->Setpoints "Supply Air Setpoint" eingestellt ist. Durch Lüftersteuerung wird die Rack Inlet Temperature auf der Wert geregelt, der unter Group->Setpoints "Cool Setpoint" eingestellt ist. Damit die Lüfter mit möglichst niedriger Drehzahl laufen, muss "Supply Air Setpoint" daher möglichst niedrig gewählt werden (17.8°C Minimum) und "Cool Setpoint" möglichst hoch (26°C Maximum) gewählt werden. Unter Unit->Overview kann man den Status abfragen. Typische Werte: Cool Output 5 kW, Rack Inlet Temperature 26.0°C, Supply Air Temperature 17.8°C, Return Air Temperature 26.1°C, Air Flow 395 L/s. Typische Werte bei load auf nucleus1-8: Cool Output 7.6 kW, Rack Inlet Temperature 25.9°C, Supply Air Temperature 17.8°C, Return Air Temperature 27.3°C, Air Flow 515 L/s.

Bei "HACS", Fan Speed Control "Automatic" und Fan Speed Preference "Low" wird die Supply Air Temperature auf "Supply Air Setpoint" durch Steuerung der Klimaleistung geregelt. Air Flow bleibt konstant auf ca. 305 L/s. Typische Werte: Cool Output 3.4 kW, Rack Inlet Temperature 26.7°C, Supply Air Temperature 17.8°C, Return Air Temperature 26.9°C. "Cool Setpoint" wird in diesem Betriebsmodus anscheinend ignoriert. Typische Werte bei load auf nucleus1-8: Cool Output 5.3 kW, Rack Inlet Temperature 27.9°C, Supply Air Temperature 17.9°C, Return Air Temperature 27.9°C.

Dokumentation:

Installation von Ansys 12

Die Datei linx64_dvd.iso von http://www.lrz-muenchen.de/download/ansys12/ansysd.html herunterladen, mounten und das Installationsskript ausführen:

mount -o loop /lscratch/installation_images/ansys12/121linx64_dvd.iso /mnt
cd /mnt
./INSTALL -install_dir /usr/local/ansys12/

Information vom LRZ:

   Die Konfiguration des Lizenzservers erfolgt mit dem Tool
   "ANSLIC_ADMIN Utility".

   -> Aufruf des Tool mit
        "anslic_admin" (Linux) bzw.
        "ANSLIC_ADMIN Utility" (Windows)
   -> Button  "Specify the License Server Machine"
   -> Auswählen der Zeile mit  "2325    1055    license.lrz-muenchen.de"
   -> Button  "Edit Selected Server Machine"
   -> Bei "Hostname 1" den bisherigen Eintrag "license.lrz-muenchen.de"
      oder "nx101.lrz-muenchen.de" ersetzen durch "licansys.lrz.de",
      die Port Nummern 2325 und 1055 beibehalten.
   -> Button "OK"
   -> Button "CLOSE"
   -> Button "File " -> Exit


   Falls Sie eine Firewall benutzen kann es je nach Typ der Firewall
   notwendig sein die neue IP-Adresse und die Ports des Ansys Lizenzservers
   freizuschalten. Hier die notwendigen Infos dazu:

        Neue IP-Adresse  : 129.187.254.221
        Verwendete Ports : 1055, 1056 und 2325


   Freigabe/Reservierung der Lizenzen für IP-Adressen oder
   Subnetzadressen:

      In diesem Fall muss auf jedem Lizenzclient ein sog. "Ansys License
      Interconnect Prozess" gestartet werden, ggf. müssen Sie diesen
      Prozess mit dem Tool "anslic_admin" konfigurieren.
      Nach der Konfiguration sollte der Prozess bei jedem Neustart des
      Rechners automatisch starten.

      Die Konfiguration des Lizenzservers erfolgt mit dem Tool
      "ANSLIC_ADMIN Utility".

      -> Aufruf des Tool mit
              "anslic_admin" (Linux) bzw.
              "ANSLIC_ADMIN Utility" (Windows)
      -> Button "Run the License Wizard", es wird ein weiteres Fenster
         mit dem Titel "ANSYS License Wizard" geoeffnet.
      -> Anwählen der mittleren Option
         "Run the ANSYS Licensing Interconnect without FLEXlm"
      -> Button "Continue", das "License Wizard" Fenster wird geschlossen.
      -> Button "File " -> Exit

  Eine vollständige Anleitung zur Konfiguration von Ansys finden Sie auch auf
  unserem Webserver unter dem folgenden Pfad:

  http://www.lrz-muenchen.de/services/software/fem/ansys/ansysset/
	    

Das "ANSLIC_ADMIN Utility" ruft man auf dem Rechner, auf dem der "Ansys License Interconnect Prozess" laufen soll, auf mit

/usr/local/ansys12/shared_files/licensing/lic_admin/anslic_admin

Das Installationsverzeichnis /usr/local/ansys12 muss dabei schreibbar sein. Die Datei /usr/local/ansys12/shared_files/licensing/ansyslmd.ini sollte dann in etwa so aussehen:

ANSYSLI_NOFLEX=1
ANSYSLI_SERVERS=2325@hippocampus.t35.physik.tu-muenchen.de
SERVER=1055@licansys.lrz.de
ANSYSLI_SERVERS=2325@licansys.lrz.de
DEBUG_LOG_FILE=/var/log/ansys12/ansysli_server.log
	    

Damit der "Ansys License Interconnect Prozess" beim booten gestartet wird, mit dem "ANSLIC_ADMIN Utility" unter "Set Site Preferences" -> "Modify Startup Options" ein Verzeichnis für die Logdatei wählen, das schreibbar ist, hier

/var/log/ansys12

Weiterhin das Boostscript nach /etc/init.d/ kopieren

cp /usr/local/ansys12/shared_files/licensing/init_ansysli /etc/init.d/

und mit yast die Runlevel editieren, damit das Skript beim Booten ausgeführt wird.


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